AG Regulation pathogenspezifischer Immunität
Unsere Arbeitsgruppe untersucht die zelluläre Mustererkennung und ihre Effekte sowohl auf molekularer Ebene in Bezug auf beides, spezifische Ligand – Rezeptorwechselwirkungen und die intrazelluläre Signaltransduktion, als auch auf zellulärer und systemischer Ebene auf Infektionen und sterile Unterbrechungen der normalen Homöostase durch Traumata hin. Unser Hauptziel ist unter der Anwendung molekularbiologischer, proteinbiochemischer und immunologischer Methoden einen substantiellen Beitrag zur Aufklärung der Wirkungsweise von Mustererkennungsrezeptoren (pattern recognition receptors, PRR) zu leisten.
Wir sind uns sicher auf seine Erreichung hin zu einer wirkungsvollen Hemmung der Mustererkennung zur therapeutischen Verhinderung ungewollter Entzündungsreaktionen – die z.B. für die Pathologie der Sepsis und von Traumata ursächlich sind – beitragen zu können.
Förderungen:
Drittmittel
- 1 DFG Einzelantrag KI 591/4-1
- 1 Doktorand GK 1045
- 1 Doktorand TRR60
Sachmittel
- Deutsch Israelische Gesellschaft
Lehrveranstaltungen:
Vorlesung + Praktikum
Infektiologie, Immunologie, Transfusionsmedizin
- 3. Semester des 2. Studienabschnitts Teil „Infektiologie“
Praktikum + Seminar
Biochemie für Mediziner und Medizinische Biologien
- 2. und 3. Semester des 1. Studienabschnitts Teile „Fettstoffwechsel“ und „Notfallmedizin“
Prof. Dr. rer. nat.
Carsten Kirschning
Leiter AG Regulation pathogenspezifischer Immunität
Team
Prof. Dr. rer. nat.
Carsten Kirschning
Leiter AG Regulation pathogenspezifischer Immunität
Heba Islam
Naturwissenschaftliche Doktorandin
Thomas Scholtysik
MTA/ Tierpflegemeister
Sabine Schimanski
MTA